Das wunderschöne Engadin verlassen wir über Champfer, Silvaplana, Sils und Maloja. Jetzt gings nur noch runter bis Bondo. Die stark befahrene Strasse durch’s Bergell war eigentlich nicht so schlimm wie gedacht. Im kurvenreichen Bereich war wir mind. so schnell wie die Autos, weiter unten gab es auch Radstreifen, als kein Problem.
In Bondo angekommen, konnten wie auch gleich im Hotel-Ristorante M. Fanconi einchecken. Weil es quasi nur bergab ging machten wir uns ohne Gepäck auf den Weg in das Dörfchen Soglio. Sehr schöne Aussicht in das Bergell.
Dann schauten wir noch das Dorf Bondo an. Man konnte immer noch einige Beschädigungen vom Bergsturz von 2017. Der Blick von der Hängebrücke in die Schlucht wo alles daher kam, machte Gänsehaut.
Per Zufall ist Frau Fanconi die Schwiegermutter von Didier Cuche. Das Abendessen Braten und Polenta waren hervorragend.
Hotel Ristorante M. Fanconi
Sehr freundlich, hervorragendes Essen
Preis- Leistung stimmt. Ebike konnten in Garage untergebracht werden. Strom vorhanden, braucht aber Mehrfach-Steckleiste und Verlängerungskabel.
