Nach dem Schocktag haben wir uns aber entschlossen das Thesi, Vreni und ich weiter Richtung Arbon fahren.
Selbstverständlich haben wir uns vor der Abfahrt bei Markus erkundigt, wie es im geht. Die Op’s ist gut verlaufen, alles eingepackt in einer Manschette, so das nicht passieren konnte. Myrta ist bei ihm, kann auch in denselben Zimmer übernachten so dass sie am nächsten Tag nach Hause fahren können.
Für uns geht eine weitere Flachetappe weiter. Sorry, aber die Schweizer Seite des Bodensee ist derart langweilig und eintönig zum fahren, obwohl sehr schön, da schläft dir das Gesicht ein. Haufenweise Ebiker sind uns entgegen gekommen, ansonsten war gar nichts los.
Der Umstand das wir liebe Freunde zurück lassen mussten, war für die Stimmung auch nicht gut. Zumindest konnten wir mit dem Hotel aushandeln das wir keine Stornogebühren bezahlen mussten.
Im Hotel von der nächsten Etappe in Appenzell konnten wir eine 3.5 Zimmer Wohnung buchen, aber auch diese waren sehr kulant.
Rotes Kreuz, Hafenstrasse 3, 9320 Arbon Gutes Essen, sehr freundlich
Preis- Leistung stimmt. Ebike konnten in Garage untergebracht werden. Strom vorhanden, braucht aber Mehrfach Steckleiste und Verlängerungskabel.
